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"Russischer Pianist zelebrierte Weltmusik", "Virtuose Perfektion",
"Russischer Virtuose begeisterte Zuhörer"

So lauten Schlagzeilen nach Konzerten mit Wassilij Kulikow.

Wassilij Kulikow ist Pianist, Dirigent und der erste Berufskomponist der zur finno-ugrischen Volksgruppe zugehörigen Komi-Permjaken, eines der zahlreichen Völker Russlands. Er wurde am 27. Juni 1963 in der russischen Stadt Perm geboren. 

Im Jahre 1988 absolvierte Wassilij Kulikow das Moskauer Staatliche Tschaikowski-Konservatorium in der Klasse des bekannten Komponisten und Verdienten Künstlers Russlands Professor R.S. Ledenjow. Er studierte außerdem die Musikfächer Klavier und Orgel. 

Wassilij Kulikow ist Mitglied des Komponistenverbandes Russlands. Seine Komposition „Fantasie“ für Klavier op.4 nahm Radio Moskau 1988 in den Goldenen Fond auf. 1996 wurde das Schaffen Wassilij Kulikows mit dem Präsidentenstipendium gewürdigt.  

Als Komponist arbeitet Wassilij Kulikow in der besten Tradition der klassischen Weltmusik und russischen klassischen Schule. Kompositionswerke nach der Bibel, nach religiösen Sujets und Sujets aus dem Leben seiner Volksgruppe haben eine besondere Bedeutung in seinem Schaffen. Einzigartig ist die Verbindung von religiösen und philosophischen Inhalten mit Traditionen des Lebens der Komi-Permjaken, welche der Komponist in seiner modernen Musik umsetzt. 

Millionen Zuhörer von Radio Russland kennen und schätzen sowohl seine Kompositionen als auch seine Teilnahme an Sendungen über geistige Fragen unserer Zeit. 

Im Dezember 1997 empfang Wassilij Kulikow in der Permer Kathedrale „Allheilige Dreifaltigkeit“ die Priesterweihe der christlichen Russisch-orthodoxen Kirche. 347 Auftritte in Russland, den GUS-Ländern, in Weißrussland in Deutschland und Österreich sind in seinem Archiv verzeichnet. Konzertsäle in Perm, der Kleine Saal, der Weiße Saal und der Rachmaninow-Saal des Moskauer Tschaikowskij-Konservatoriums, aber auch die Konzertsäle während der Internationalen Festivals und Kongresse finnougrischer Völker gehören zu Auftrittsorten des Künstlers in Russland. 

In Deutschland zählen seit 2001 zu den Auftrittsorten Kirchen, Schlösser, Konzertsäle in Städten wie Kempten, Augsburg, Rostock, Schwerin, Genthin, Meiningen, Münster, Bamberg, Berlin, bedeutende Konzertsäle wie das Gewandhaus zu Leipzig, das Konzerthaus Berlin, das Bremer Konzerthaus „Die Glocke“, der Kammermusiksaal des Beethovenhauses Bonn, Gasteig in München. 

Im März des Jahres 2006 nahm Wassilij Kulikow am Festival der russischen zeitgenössischen klassischen Musik in der belgischen Stadt Gent teil. 98 Rezensionen bei verschiedenen Presse- und Rundfunkanstalten Russlands und Deutschlands sind dem Schaffen des Musikers gewidmet. Eine hohe Resonanz erhielt der Zyklus „Gespräche über geistige Fragen in unserer Zeit und in der Kunst“. 

In den Jahren 2001 bis 2007 sendete Radio Rußland zehn Gespräche mit dem Künstler, die die bekannte Journalistin Natalia Bechtina moderierte. 2004 nahm der Künstler an zwei Fernsehsendungen „Bedeutende Persönlichkeiten Europas“ des Internationalen Studios RTVI, Berlin teil. Im Dezember 2005 übertrug der Bayrische Rundfunk das Künstlerporträt Wassilij Kulikows. 

Der russische Verlag „Musyka“ publizierte seine Werke. Über sein Wirken berichtet der vierteilige Dokumentarfilm „Mam“ des Regisseurs Anatolij Balujew, in dem der Priester, Komponist und Pianist Wassilij Kulikow die Hauptrolle spielt. Auf Internationalen Filmfestivals in Holland, Deutschland und Italien erhielt dieser Film eine hohe Anerkennung. 

Im Juli 2009 begann eine enge Zusammenarbeit mit dem Telekanal „Sojus“ und dem Radiosender „Woskresenje“ („Auferstehung“) in der Stadt Jekaterinburg. Sehr erfolgreich fanden die Konzerte Wassilij Kulikows im Juli 2009 zum Festival „Zarentage“ und im Januar 2010 zum „Weihnachtsfestival“ im Makletzkij-Saal in Jekaterinburg statt.